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Praxis für Urologie

im Ärztehaus Montamedicum am Brüderkrankenhaus Montabaur

In unserer Praxis wird nahezu das gesamte urologische Spektrum abgedeckt. Dank dem Anschluss an das Brüderkrankenhaus Montabaur kann die urologische Versorgung auf hohem qualitativem Niveau erfolgen.


Unsere Leistungen für Sie

Allgemeine Diagnostik und Therapie urologischer Krankheitsbilder: 

  • Gutartige Prostatavergrößerung
  • Steinerkrankungen
  • Entzündungen des Urogenitaltraktes
  • Blasenfunktionsstörungen 

Sonographie: 

  • Darstellung der Nieren, Blase, Prostata, Abdomen und Retroperitoneum
  • Transrektale Sonographie der Prostata
  • Gewebeentnahme der Prostata zur Diagnostik eines Prostatakrebses mit transrektalem Ultraschall

Uro-Onkologie: Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie

  • Urologische Krebserkrankungen
  • Vorsorgeuntersuchungen: bei Männern und auf urologischem Fachgebiet bei Frauen

Kinderurologie: 

  • Phimose
  • Hodenhochstand
  • Reflux 
  • Harnwegsinfektionen
  • Kindliche Inkontinenz / Einnässen

Harninkontinenzdiagnostik und -therapie 

  • einschließlich Urodynamik (Blasendruckmessung)
  • Blasenspiegelung, auch flexibel

Fachgebundene urologische Röntgendiagnostik: 

Digitale Röntgendiagnostik, grundlegende Untersuchung zur Diagnose von Harnsteinen, Kontrolle der Abflussverhältnisse aus der Niere in die Blase. Missbildungen, Tumoren in Nieren, Harnleiter und Blase.

Urologische Erkrankungen sind vielfältig und betreffen sowohl Männer und Frauen als auch Kinder. Jeder vierte Mann in Deutschland über 50 Jahre leidet an behandlungsbedürftigen Beschwerden durch die Prostata, nur wenige nehmen jedoch eine Vorsorgeuntersuchung für sich in Anspruch. Bei Frauen sind die häufigsten Beschwerden im urologischen Bereich durch eine teils immer wieder kehrende Blasenentzündung oder Inkontinenz bedingt. In Deutschland sind altersbedingt 60 bis 80 Prozent der Frauen und auch 45 bis 70 Prozent der Männer von einer Inkontinenz betroffen. Erkrankungen der Harnorgane bei Kindern sind häufig angeboren und werden teilweise schon vor der Geburt im Mutterleib entdeckt.

 
 

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