Das MVZ am Marienhof Koblenz mit den Fachgebieten Gynäkologie und Geburtshilfe wurde
gegründet, um Wege für den Patienten zu verkürzen und damit die
Versorgung der Patienten angenehmer zu gestalten. So können sich sowohl
Kassen- als auch Privatpatienten auch ohne Überweisung an unsere
Fachärzte wenden. Auf diese Weise sind ideale Möglichkeiten für eine
enge Vernetzung zwischen der ambulanten und stationären Behandlung
geschaffen worden.
Als gesetzlich Krankenversicherte haben Sie gemäß den Krebsfrüherkennungsrichtlinien Anspruch auf
folgende gesetzliche Vorsorgeleistungen:
Zellabstrich, Tastuntersuchung des inneren Genitals
Zusätzliche Tastuntersuchung der Brust, Inspektion der Haut
Zusätzliche digitale Untersuchung des Rektums sowie Durchführung eines Schnelltests auf verborgenes Blut im Stuhl
Zusätzlich eine Darmspiegelung oder alle zwei Jahre ein Schnelltest auf verborgenes Blut im Stuhl.
Zusätzlich alle zwei Jahre ein Mammographie-Screening - ein deutschland- weites Programm zur Früherkennung von Brustkrebs. Eine persönliche Einladung erhalten Sie von der sogenannten "Zentralen
Stelle". Sie ist für den Versand und die Organisation der Einladungen zum Mammographie-Screening zuständig.
Unsere Praxen bieten Ihnen Zusatzuntersuchungen an, die modernsten Standards entsprechen, jedoch
nicht in der gesetzlichen Vorsorge enthalten sind. Diese Untersuchungsmöglichkeiten geben Ihnen ein
Plus an Sicherheit, wenn es um Ihre Vorsorgeuntersuchung geht. Die Kosten für diese sogenannten "Individuellen medizinisch-fachärztlichen Gesundheitsleistungen", kurz IGEL genannt, werden dem Patienten privat in Rechnung gestellt.
Der vaginale Ultraschall ermöglicht eine Untersuchung der Organe des kleinen Beckens wie etwa Harnblase, Eierstöcke, Eileiter und Gebärmutter. Hierdurch können bereits frühzeitig nicht tastbare Veränderungen der weiblichen Genitalien dargestellt werden.
HPV (Humane Papilloma-Viren) werden weltweit in nahezu allen Gewebeproben von Gebärmutterhalskrebs entdeckt. Mit einer dreimaligen Impfung besteht die Möglichkeit, sich vor solchen Viren zu schützen, die
an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs beteiligt sind.
Bei wiederkehrenden Infektionen im Intimbereich, die durch Pilze und Bakterien ausgelöst werden, hilft eine Gynatren® - Impfung. Sie wird zur Behandlung der Scheideninfektion eingesetzt.
Dank des medizinischen Fortschrittes können Risiken und Erkrankungen in der Schwangeschaft heutzutage frühzeitig erkannt werden. Zur Früherkennung stehen moderne Zusatzuntersuchungen zur Verfügung, welche medizinisch sinnvoll sind, von den Krankenkassen aber nicht übernommen werden.
Im gemeinsamen Gespräch beraten wir Sie gerne individuell, welche Zusatzleistungen Ihre Vorsorge optimieren können. Dadurch können wir Ihrem verständlichen Bedürfnis nach höchstmöglicher Sicherheit nachkommen.
Die gesetzlich vorgegebenen Mutterschaftsrichtlinien bieten Ihnen folgende medizinisch notwendigen
Leistungen:
- Antikörpersuchtest
- Blutgruppenbestimmung
- Hämoglobinwert
- Lues-Suchtest
- HIV-Test (wenn gewünscht)
- Hepatitis-Test
Unsere Praxen bieten Ihnen Zusatzuntersuchungen an, die modernsten Standards entsprechen, jedoch
nicht in der gesetzlichen Vorsorge enthalten sind. Diese Untersuchungsmöglichkeiten geben Ihnen ein
Plus an Sicherheit, wenn es um Ihre Vorsorgeuntersuchung geht. Die Kosten für diese sogenannten "Individuellen
medizinisch-fachärztlichen Gesundheitsleistungen", kurz IGEL genannt, werden dem Patienten privat in Rechnung gestellt.
Streptokokken Gruppe B
Abschätzung Infektionsrisiko mittels
Abstrich der Vagina ab der 35. Woche
Toxoplasmose - Test
Abschätzung Infektionsrisiko mittels
Blutuntersuchung
Cytomegalie - Test (CMV)
Abschätzung Infektionsrisiko mittels
Blutuntersuchung
Ringelröteln - Test (Parvovirus B-19)
Abschätzung Infektionsrisiko mittels
Blutuntersuchung