Unser Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie befasst sich mit Hilfe modernster bildgebender Verfahren mit der
Untersuchung und Diagnosestellung unterschiedlichster gut- und bösartiger
Erkrankungen und Verletzungen des menschlichen Körpers.
Wir bieten das gesamte Spektrum der
modernen bildgebenden Diagnostik an:
64-Schicht-Computertomographie, 1,5
T-Magnet-resonanztomographie, MR-Mammographie, Angiographie und
Intervention, Durchleuchtung, digitale Röntgendiagnostik sowie
digitale Mammographie (inkl. Tomosynthese und Vakuumbiopsie). Für alle Klinikpatienten und alle akut Kranken, die sich über unsere Zentrale Notaufnahme vorstellen, garantieren wir als Institut eines Krankenhauses der
Schwerpunktversorgung an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr eine Diagnostik auf
höchstem technischen Stand.
Die Untersuchungsmethoden ermöglichen eine schnelle und präzise
Diagnosestellung und damit eine entsprechend schnelle und effektive
Therapieentscheidung. Unser Institut nimmt hierdurch eine interdisziplinäre Schlüsselrolle in der
Patientenversorgung ein. Für persönliche Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Unsere Klinik ist ein "filmloses" und voll digitalisiertes Krankenhaus: Die Untersuchungsaufnahmen werden wenige Minuten nach Beendigung der Untersuchung in der Radiologie ins klinikweite Netzwerk übertragen und stehen sofort für die behandelnden Ärzte auf den Stationen, in den Ambulanzen und in den Operationssälen zur Verfügung. Die Befundung in der Radiologie erfolgt mit Diktat und digitaler Spracherkennung. Auf diese Weise ist eine schnelle Befundung gewährleistet. Nach der Befundfreigabe durch den Radiologen werden auch die schriftlichen Befunde ins klinikweite Krankenhausinformationssystem übertragen und sind an jedem Computer im Haus von den behandelnden Ärzten abrufbar.
Unter dem folgenden Link finden Sie mehr Informationen zu den therapeutischen Verfahren z.B. bei Durchblutungsstörungen der Gefäße.
Montag bis Donnerstag zwischen 7:30 und 16 Uhr sowie freitags zwischen 7:30 und 13:00 Uhr.
Service-Telefon: 07931-58-2658
MRT-Beauftragte:
Petra Braun
Britta Diemer
CT-Beauftragte:
Rebecca Aust
DSA-Beauftragte:
Johannes Schön
Ursula Zenkert
18 weitere Medizinisch-Technische Radiologieassistenten, davon neun in Teilzeit.
Andrea Deissler
Melike Günay
Susanne Knauber
Nicole Ostertag
Katinka Roth
Dagmar Wolpert
Telefon 07931 58-2658
Fax 07931 58-2691
E-Mail: radiologie.anmeldung.caritas@bbtgruppe.de
Liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
auf Ihrem Weg zum Facharzt für Diagnostische Radiologie möchten wir Sie gern ein Stück begleiten. Hierzu haben wir Ihnen hier alle wichtigen Informationen für Ihre Weiterbildung zusammengestellt. Gerne können Sie sich auch in einem persönlichen Gespräch an uns wenden.
Die volle Weiterbildungsermächtigung für den Facharzt für Diagnostische
Radiologie liegt vor. Wir sind zertfiziert als Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft
für Interventionelle Radiologie und minimal-invasive Therapie DeGIR.
Im Zentrum unserer Personalarbeit steht der Mitarbeiterlebenszyklus.
Dabei nehmen die Kompetenzen unserer Mitarbeiter einen hohen Stellenwert
ein. Neben internen Fort- und Weiterbildungsangeboten sowie
trägerübergreifenden Angeboten bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit zur
Arbeitsfreistellung und Kostenübernahme von externen Fortbildungen im
Rahmen einer Fortbildungsvereinbarung, damit wir Ihre beruflichen Ziele
gemeinsam erreichen. Neben vielen weiteren Maßnahmen sei ferner die
Optimierung unserer Arbeitszeitmodelle genannt sowie unser Arbeitskreis
für Betriebliches Gesundheitsmanagement, der
Gesundheitsförderungsmaßnahmen koordiniert und anbietet. Auch die
Kleinkindbetreuung ist in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz durch die Kindertagesstätte "Krabbelwiese Kunterbunt" möglich.
Sie sind bei uns herzlich willkommen. Wir
würden uns freuen Sie in unserem
Haus begrüßen zu dürfen. Weiterführende Informationen finden Sie hier.
In unserem Haus werden die AVR (Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes) angewandt. Im Ärztlichen Dienst lehnen sich die AVR an den TV-Ärzte / VKA an. Für Sie bedeutet dies insbesondere:
Vergütung und Tariferhöhungen in Anlehnung an den TV-Ärzte / VKA
Für Ihre fachlichen Fragen stehen Ihnen unsere Oberärzte gerne persönlich zur Verfügung.
Sie möchten sich bewerben oder haben allgemeine Fragen zum
Bewerbungsprozess?
Die große Kreisstadt Bad Mergentheim liegt mit circa 23.000 Einwohnern
landschaftlich reizvoll zwischen Heilbronn und Würzburg im
Main-Tauber-Kreis. Als Gesundheitsstadt genießt Bad Mergentheim
internationales Ansehen. Derzeit sind rund 3.500 Beschäftigte im
Gesundheitssektor tätig. Zudem bieten sechs unterschiedlich
ausgerichtete Gewerbegebiete genügend Platz für Unternehmer. Die Stadt
liegt im Wirtschaftsraum Heilbronn-Franken, der zu den stärksten in ganz
Deutschland zählt. Drei der fünf Landkreise dieser Region gehören zu
den Top 20 bundesweit. Alleine im Main-Tauber-Kreis sind 24
Weltmarktführer zu Hause, daher wird der Wirtschaftsraum auch "Die
Region der Weltmarktführer" genannt. Die Bildungsmöglichkeiten sind für
eine Stadt dieser Größenordnung beachtlich. Das Angebot reicht von
Krippenplätzen über Grundschulen bis zum dualen Studium. Zusammenfassend
machen die erstklassigen Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten,
spannende Freizeitaktivitäten und nicht zuletzt die herrliche Lage Bad
Mergentheim zu einem idealen Wohnort für Familien mit Kindern. Mehr
Informationen finden Sie unter www.bad-mergentheim.de
Einen Überblick über die zur Zeit zu besetzenden Stellen erhalten Sie in der Stellenbörse.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
im engen Austausch mit Ihnen möchten wir den uns anvertrauten Patienten eine optimale diagnostische und therapeutische Versorgung ermöglichen.
Benötigen Sie Informationen oder haben Sie Fragen zur Behandlung Ihres Patienten? Rufen Sie uns an: 07931-58-2658.
Wir bieten mehrmals im Jahr einen Kurs zur Aktualisierung der
"Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach Röntgen-Verordnung" an.
Mehr Informationen und Anmeldung im Sekretariat:
Katinka Roth
Telefon: 07931-58-2601
E-Mail: radiologie@ckbm.de
Teilnehmergebühr: 100,00 €
Weitere Fortbildungsveranstaltungen finden Sie hier.
Unsere Therapie orientiert sich an medizinischen Leitlinien der Fachgesellschaften zu den einzelnen Krankheitsbildern. Dabei handelt es sich um systematisch entwickelte Entscheidungshilfen für Ärzte und Patienten zur angemessenen Vorgehensweise bei speziellen Erkrankungen.
Jede Therapie ist aber auf der Grundlage individueller Entscheidungen
und im Einvernehmen mit dem informierten Patienten durchzuführen. Das
schließt die Möglichkeit bewusster und begründeter Abweichungen von den
in diesen Leitlinien beschriebenen Wegen ein. Diesem Standard kommen wir
mit unserer fachlichen Kompetenz und der interdisziplinären Beratung
nach.
Liegt eine Nieren-Funktionseinschränkung vor, die durch jodhaltiges Kontrastmittel weiter verschlechtert werden könnte?
Wenn ja, führen wir nach der Empfehlung unserer Medizinischen Klinik 3 eine siebenstündige Nierenschutz-Infusion durch, da das
jodhaltige Kontrastmittel die Nierenfunktion weiter verschlechtern kann.
Zusätzlich sollte ausreichend getrunken werden (1,5 bis 2 Liter am
Untersuchungstag und am Folgetag). Patienten sind gebeten, sich für ihren circa achtstündigen Klinikaufenthalt zur Durchführung der
Nierenschutz-Infusion Getränke ihrer Wahl mitzubringen.
Wird ein Metformin-haltiges Präparat gegen Diabetes mellitus eingenommen?
Wenn ja, darf Metformin am Untersuchungstag und an den zwei Folgetagen nicht eingenommen werden.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion sollte Metformin zusätzlich bereits zwei Tage vor der Untersuchung pausiert werden. (gängige metformin-haltige Präparate)
Liegt eine Schilddrüsen-Überfunktion vor?
Wenn ja, muss die Untersuchung verschoben werden oder der Patient
benötigt, falls die Untersuchung klinisch dringend erforderlich ist, vor
der Untersuchung und in der Folgewoche bestimmte
Schilddrüsen-Medikamente.
Ist eine Allergie gegen jodhaltiges Kontrastmittel bekannt?
Wenn ja, ist am Vortag und am Tag der Untersuchung eine
antiallergische Prämedikation erforderlich. Nach Gabe antiallergischer
Medikamente ist die Teilnahme am Straßenverkehr nicht erlaubt.