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Die Fachklinik

Die Fachklinik

Die Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Saffig bietet als Akutklinik mit 65 Betten auf vier offen geführten Stationen ein breit gefächertes Therapieprogramm:

Station A
Patienten mit akuten Störungsbildern, Kriseninterventionen, Entgiftung

Station C
Depressive Patienten

Stationen B und D
Psychotherapiestationen

Mit wenigen Ausnahmen wird bei uns das gesamte Spektrum allgemeinpsychiatrischer Patienten versorgt. Darüber hinaus bietet das angeschlossene Labor alle relevanten Möglichkeiten diagnostischer Methoden wie Blutuntersuchungen, EKG und EEG.


Lehrkrankenhaus

Die Fachklinik ist anerkanntes psychotherapeutisches Lehrkrankenhaus der Vinzenz-Pallotti-University Vallendar (VPU). 

Therapien und Infos

Therapieangebote und Informationen

Therapieangebote

Psychotherapie
Wörtlich übersetzt bedeutet Psychotherapie "Behandlung der Seele".
Störungen des Denkens, Handelns und Erlebens werden thematisiert. Durch die Erarbeitung von Ursachen und Lösungen diverser Probleme soll Entlastung geschaffen und Stabilisierung erreicht werden. Die stationäre  Behandlung soll die Behebung eines bestimmten Problems anstreben und somit zeitlich begrenzt sein. Der Patient selbst entscheidet, wieweit er sich einbringen möchte. Allerdings ist die Entscheidung, sich tatsächlich mit sich selbst zu konfrontieren, eine Grundvoraussetzung für das Gelingen des Aufenthaltes.
 
Bestimmte psychotherapeutische Angebote haben sich über die Jahre bewährt und werden hier in einzel- bzw. gruppentherapeutischem Setting angeboten:

  • Einzelgespräch mit tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen
  • Gruppenpsychotherapie
  • Verhaltenstherapeutisches Gruppentraining sozialer Kompetenzen
  • Spezialverfahren wie EMDR (z. B. zur Traumatherapie)
  • Gestalttherapie, Systemische Therapie
  • Psychoedukative Angebote (z.B. bei Depressionen oder Suchterkrankungen)
  • Medikamentöse Behandlung mit modernen Psychopharmaka

Bezugspflege
Jeder Patient hat in der Pflege seinen festen Ansprechpartner im Therapieprozess

Körperpsychotherapie/Tanztherapie
Wir bieten ein körperorientiertes Psychotherapieverfahren, welches auf dem Prinzip der Einheit und der Wechselwirkung körperlicher, emotionaler, psychischer, kognitiver und sozialer Prozesse basiert. Der Mensch wird in seiner Ganzheit (Körper-Geist-Seele-Einheit) gesehen und behandelt. Durch achtsame Körperwahrnehmung, Arbeit am Körper- und Selbstbild sowie dem authentischen und kreativen Selbstausdruck in Bewegung, Tanz und Gestaltung wird das Körpergedächtnis direkt angesprochen. Hierdurch können unbewusste psychische Prozesse, dysfunktionale Beziehungs- und Verhaltensmuster aufgedeckt, emotional erlebbar und in ihrer Heilung unterstützt und begleitet werden.

Achtsamkeitstraining
Achtsamkeit ist eine bewusste, wertfreie Wahrnehmung der inneren und äußeren Vorgänge im Hier und Jetzt. Sie hilft, sich von Belastendem zu lösen und sich zu entspannen. Eine achtsame Haltung wirkt sich positiv auf körperliche Beschwerden wie z.B. Schmerzen aus. Wir bieten Achtsamkeit unter anderem in Form von Meditationstechniken und Wahrnehmungsspaziergängen an.

Sport- und Bewegungstherapie
Unser abgestuftes Sportprogramm möchte den unterschiedlichen Konditionen, körperlichen Beschwerden, Lebensalter und Interessen gerecht werden. Die Einteilung in die jeweilige Gruppe erfolgt nach einem persönlichen Gespräch, so dass die Bedürfnisse des Patienten ausreichend berücksichtigt werden können.

Physikalische Therapie
Unsere Abteilung bietet ein breites Spektrum von aktivierenden und entspannenden Therapien als Einzel- oder Gruppenbehandlung. Ein Schwimmbad steht zur Verfügung.

Entspannungstherapie
Progressive Muskelrelaxation (PMR) kann man sehr gut erlernen und dann auch zu Hause bzw. nach Entlassung selbständig und erfolgreich anwenden. Sie setzt allerdings ein regelmäßiges Üben voraus. Alle Muskelteile des Körpers werden in einer bestimmten Reihenfolge zunächst angespannt und dann wieder gelockert. Die Erfahrungen zeigen, dass man durch regelmäßige Anwendung von PMR Stresssituationen gelassener begegnen kann.

Klangtherapie
Anwendung von Klangtherapie als Begleitung von Entspannungsverfahren sowie zur Unterstützung der individuellen therapeutischen Prozesse. 

Ergotherapie
Durch kreativ-gestalterische Tätigkeiten sollen Selbständigkeit, Erleben von Freude und Beziehung und Handlungsfähigkeit gefördert werden. Die Ergotherapie bietet die Möglichkeit, eigene Bedürfnisse und Gefühle zu erkennen und auszudrücken.

Seelsorge
Der Aufenthalt in einer Klinik bedeutet immer eine Unterbrechung des gewohnten, alltäglichen Lebens. Damit kann plötzlich vieles ganz anderes aussehen. Viele Lebensbereiche werden hier zum Thema, viele Fragen werden ausgelöst. Gerade auch die Fragen nach dem Religiösen, dem Spirituellen und dem eigenen Glauben können aufbrechen. Oft sind diese Fragen verbunden mit der Frage nach dem Sinn des Leides, dem Sinn des Lebens überhaupt und der Frage nach Gott. Unsere Seelsorger stehen ihnen gerne in Einzelgesprächen zur Verfügung.

Sozialpädagogische Beratung

Gesprächs- und Informationsgruppen für Patienten und Angehörige

Anreise

Bei stationärer Behandlung bitten wir darum, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen oder sich bringen zu lassen, da uns nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen. Bahnhöfe sind in Koblenz, Andernach und Plaidt. Von dort bestehen Busverbindungen nach Saffig. Besucher mit dem PKW folgen bitte der Wegbeschreibung.

© OpenStreetMap contributors

Barmherzige Brüder Saffig
Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Pöschstraße 18
56648 Saffig

Entlassmanagement

Schon bei Ihrer Aufnahme denken wir daran, dass Sie auch nach Ihrem Krankenhausaufenthalt bestens versorgt werden. Daher haben wir alle wichtigen Informationen über die Regelgung Ihrer weiteren Versorgung hier für Sie zusammengestellt.

Bei Rückfragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an unsere Mitarbeiterin im Entlassmanagement, Frau Ute Michaelis, Tel.: 02625-31506

Einiges Wissenswertes haben wir für Sie hier zusammengestellt:

Worum geht es beim Entlassmanagement?

Nach Abschluss der Krankenhausbehandlung erfolgt die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus. In bestimmten Fällen ist jedoch nach Abschluss der Krankenhausbehandlung noch weitere Unterstützung erforderlich, um das Behandlungsergebnis zu sichern. Eine entsprechende Anschlussversorgung kann beispielsweise eine medizinische oder pflegerische Versorgung umfassen, die ambulant oder in stationären Einrichtungen der Rehabilitation oder Pflege erfolgt. Aber auch z. B. Terminvereinbarungen mit Ärzten, Physiotherapeuten, Pflegediensten oder Selbsthilfegruppen sowie die Unterstützung bei der Beantragung von Leistungen bei der Kranken- oder Pflegekasse können von dieser Anschlussversorgung umfasst sein.


Das Krankenhaus ist gesetzlich dazu verpflichtet, die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus vorzubereiten. Das Ziel des Entlassmanagements ist es, eine lückenlose Anschlussversorgung der Patienten zu organisieren. Dazu stellt das Krankenhaus fest, ob und welche medizinischen oder pflegerischen Maßnahmen im Anschluss an die Krankenhausbehandlung erforderlich sind und leitet diese Maßnahmen bereits während des stationären Aufenthaltes ein. Ist es für die unmittelbare Anschlussversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt erforderlich, können in begrenztem Umfang auch Arzneimittel, Heilmittel, Hilfsmittel, Soziotherapie und Häusliche Krankenpflege verordnet oder die Arbeitsunfähigkeit festgestellt werden. Bei Bedarf wird das Entlassmanagement auch durch die Kranken-/Pflegekasse unterstützt.


Die Patienten werden über alle Maßnahmen des Entlassmanagements durch das Krankenhaus informiert und beraten. Alle geplanten Maßnahmen werden mit ihnen abgestimmt. Wenn die Patienten es wünschen, werden ihre Angehörigen oder Bezugspersonen zu den Informationen und Beratungen hinzugezogen.

Warum bedarf es einer Einwilligungserklärung?

Das Gesetz schreibt vor, dass für die Durchführung eines Entlassmanagements und die Unterstützung durch die Kranken-/Pflegekasse hierbei die Einwilligung der Patienten in schriftlicher Form vorliegen muss.
Im Rahmen des Entlassmanagements kann es erforderlich werden, dass das Krankenhaus Kontakt z. B. zu Ärzten, Heilmittelerbringern (z. B. Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten) oder Lieferanten von Hilfsmitteln und/oder zu der Kranken- oder Pflegekasse der Patienten aufnehmen muss. Dann kann es notwendig sein, die Patientendaten zu diesem Zweck an diese Beteiligten zu übermitteln. Dies setzt jedoch die schriftliche Einwilligung der Patienten voraus. Diese kann mittels der beigefügten Einwilligungserklärung erfolgen, mit der die Patienten ihre Zustimmung zum Entlassmanagement und der damit verbundenen Datenübermittlung ebenso erklären können wie zur Unterstützung des Entlassmanagements durch die Kranken-/Pflegekasse sowie der damit verbundenen Datenübermittlung.

Entlassmanagement durch "Beauftragte" außerhalb des Krankenhauses

Krankenhäuser können Aufgaben des Entlassmanagements an niedergelassene Ärzte bzw. Einrichtungen oder ermächtigte Ärzte bzw. Einrichtungen übertragen. Diese Möglichkeit hat der Gesetzgeber vorgesehen. Sollte diese Form des Entlassmanagements speziell für die ggf. erforderliche Anschlussversorgung in Frage kommen, werden die Patienten gesondert informiert und um die diesbezügliche Einwilligung gebeten.

Es soll kein Entlassmanagement in Anspruch genommen werden?

Wenn die Patienten kein Entlassmanagement wünschen und/oder die Kranken-/Pflegekasse dabei nicht unterstützen soll, erteilen sie keine Einwilligung. Wird trotz bestehenden Bedarfs kein Entlassmanagement durchgeführt, kann dies dazu führen, dass Anschlussmaßnahmen möglicherweise nicht rechtzeitig eingeleitet werden oder beginnen. Bei Anträgen auf Leistungen der Kranken-/Pflegekassen kann eine spätere Antragstellung zur Folge haben, dass der Leistungsanspruch erst zu einem späteren Zeitpunkt entsteht.

Die bereits erteilte Einwilligung soll widerrufen werden?

Haben die Patienten bereits in die Durchführung des Entlassmanagements schriftlich eingewilligt, möchten die Einwilligung jedoch zurücknehmen, können sie diese jederzeit schriftlich widerrufen.

- Betrifft der Widerruf die Durchführung des Entlassmanagements insgesamt, erklären sie den vollständigen Widerruf gegenüber dem Krankenhaus.
- Betrifft der Widerruf ausschließlich die Einwilligung in die Unterstützung des Entlassmanagements durch die Kranken-/Pflegekasse, so erklären sie den Widerruf schriftlich gegenüber der Kranken-/Pflegekasse und dem Krankenhaus.


Je nach Widerruf kann trotz bestehenden Bedarfs kein Entlassmanagement durchgeführt werden oder dieses nicht durch die Kranken-/Pflegekasse unterstützt werden. Dies kann dazu führen, dass Anschlussmaßnahmen möglicherweise nicht rechtzeitig eingeleitet werden oder beginnen. Bei Anträgen auf Leistungen der Kranken- oder Pflegekassen kann eine spätere Antragstellung zur Folge haben, dass ein Leistungsanspruch erst zu einem späteren Zeitpunkt entsteht.
Bei Rückfragen zum Entlassmanagement geben das Krankenhaus oder die Kranken-/Pflegekasse gern weitere Auskünfte.

Ausstattung der Zimmer

Die modern eingerichtete Ein- und Zweibettzimmer mit Dusche/WC bieten eine freundliche, helle Atmosphäre.
Alle Zimmer sind mit Radio ausgestattet. Das Mitbringen von Fernsehern ist nicht gestattet. Es stehen Fernsehgeräte in den Aufenthaltsräumen zur Verfügung.
Jedes Zimmer ist mit Telefon ausgestattet. Im Haus steht außerdem ein Kartentelefon zur Verfügung. Zudem sind Sie über das Patiententelefon der Station erreichbar. Die Fachklinik verfügt über ein kostenpflichtiges WLAN-Netz (Telekom Hotspot), welches Sie am Empfang buchen können.

Mahlzeiten

Mahlzeiten
Die Mahlzeiten werden gemeinsam im Speisesaal eingenommen. Neben ausgewogener Vollkost erhalten Sie auf Wunsch und/oder Verordnung Sonderkost.

Das einrichtungseigene "Café zum Schänzchen" bietet zudem Kaffee und Kuchen an. Hier erhalten Sie auch kleine Snacks, Zeitungen und Zeitschriften.

Spirituelle Räume - Räume der Stille

Ziel allen seelsorglichen Handelns in unseren Einrichtungen ist es, die Zusage Gottes, die in den Worten des Propheten Jesajas steht und die durch Jesus, Gottes Mensch gewordenen Sohn, in der Welt sichtbar wurde, für die Menschen, die hier leben und arbeiten, spürbar werden zu lassen. Es ist die Zusage des menschenfreundlichen Gottes: "Du bist einzigartig. Du bist mir wertvoll. Ich lasse Dich nicht im Stich."
In einer Kultur des Vertrauens und des Respekts soll diese Zusage Gottes in der Umsetzung aller seelsorglichen Begleitung im Mittelpunkt stehen.

In unseren spirituellen Räumen und unseren Räumen der Stille sind unsere Patienten eingeladen, den Rückzug und die Ruhe zu finden, die sie benötigen.

Gerne begleitet sie unser Seelsorgeteam und steht für Gespräche bereit.

Weitere Informationen

Aufenthaltsdauer
Die Dauer Ihrer Therapie richtet sich nach Ihrem individuellen Krankheitsverlauf.

Behandlungsablauf
Für jeden Patienten wird ein individueller Therapieplan erstellt.

Besuchszeiten
Besuchszeiten sind täglich. Bitte sprechen Sie jedoch Termine mit Ihren Angehörigen ab, da die Besuche nicht in Ihre Therapiezeiten fallen dürfen.

Belastungserprobung
Eine Belastungserprobung (auch am Wochenende) ist von Ihrem Gesundheitszustand abhängig. Der für Sie zuständige Therapeut wird dies mit Ihnen besprechen.

Mitzubringen
Bitte bringen Sie neben den üblichen Waschutensilien, Sport-, Schwimm- und lockere Freizeitbekleidung mit.

Wäsche
Für die Wäsche Ihrer Kleidung sind Sie selbst verantwortlich. Auf allen Stationen stehen Waschmaschinen, Trockner und Bügelmöglichkeiten zur Verfügung.

Wertgegenstände
Bitte lassen Sie Wertgegenstände zu Hause. Eine Haftung für abhanden gekommene Wertgegenstände kann von uns nicht übernommen werden. In den Zimmern stehen für jeden Patienten Wertfächer zur Verfügung. Besondere Wertgegenstände können in der Verwaltung aufbewahrt werden.

Die Ortsgemeinde Saffig

Die Gemeinde Saffig mit circa 2000 Einwohnern gehört zur Verbandsgemeinde Pellenz, ist sehr verkehrsgünstig angebunden und gut über die Autobahn 61  zu erreichen. Die Städte Koblenz, Andernach und Mayen liegen jeweils in einer Fahrentfernung von circa 15-20 Minuten. Vor Ort befinden sich verschiedene Einzelhandelsgeschäfte und Banken. Supermärkte, Apotheken und alle weiteren Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind in wenigen Kilometern Entfernung in den Ortschaften Plaidt oder Ochtendung angesiedelt.

Die weitläufige Parkanlage der Barmherzigen Brüder Saffig befindet sich direkt an der Fachklinik und lädt zu Spaziergängen, Ruhe und Erholung ein. Ein gut ausgebautes Wanderwegenetz der Verbandsgemeinde Pellenz lädt auch in Saffig zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Weitere Informationen zur Ortsgemeinde finden Sie unter www.saffig.de

Informationsbroschüre

Diagnosen/Indikationen

Diagnosen und Indikationen

In unserer Fachklinik behandeln wir ein breites Spektrum von psychischen Störungen. Die häufigsten Diagnosen sind:

  • Depressionen
  • Angststörungen
  • Schizophrene Psychosen
  • Somatoforme Störungen
  • Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Borderline Störung
  • Zwangsstörungen
  • Entgiftungen bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Patientenanmeldung

Patientenanmeldung

Anmeldung zur stationären Behandlung
Für eine Anmeldung zur stationären Behandlung benötigen Sie eine Einweisung von Ihrem Haus- oder Facharzt. Dieser meldet Sie in der Regel bei uns an. Wir teilen der einweisenden Stelle mit, für welche Station Sie vorgemerkt sind. Dort können Sie weitere Auskünfte erhalten. Am Aufnahmetag selbst melden Sie sich bitte mit Ihrer Einweisung bis 9 Uhr im Aufnahmebüro. 

Das Anmeldungsformular steht hier zum Download bereit. 


Aufnahmemanagment

Sie haben Fragen oder suchen Beratung zu den Angeboten der Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie? Dann wenden Sie sich doch einfach an unser Aufnahmemanagement. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Tel.: 0 26 25-31 545
Fax: 0 26 25-31 546
E-Mail: info-fksaffig@bbtgruppe.de

Ansprechpartner

Ansprechpartner

Dr. Bernhard Meyer
Ärztlicher Direktor / Chefarzt
Pöschstraße 18
56648 Saffig
Maike Engel
Pflegedienstleitung
Pöschstraße 18
56648 Saffig
Brigitte Lehmann
Patientenfürsprecherin
Details
 
 

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